Testverfahren

Schutz vor Elektrosmog, Energiegewinnung und eine bessere Stressbalance durch das Tragen des pyrolets, das sind die wichtigsten Ergebnisse einer Therapeuten unabhängigen Studie an Testpersonen.

Mit dem Body Balance Testverfahren haben wir Messungen vorgenommen und sehr positive Resultate erzielt. Das pyrolet wirkt absorbierend bei Elektrostress, ausgleichend in Stresssituationen und es stärkt den Organismus. Eine detaillierte Auswertung der Test an einer grösseren Gruppe von Probanden ist momentan noch in Arbeit.



EAV (Elektroakupunktur nach Voll) ist die meist verbreitete und geeignete Methode, um die Auswirkungen von Elektrosmog aber auch die entstörende Wirkung des Pyrolets nachzuweisen. Seit 2009 sind ca. 200 Tests an Patienten vorgenommen worden, mit durchweg positiven Ergebnissen.
Im folgenden ein Brief von Frau Dr. Lang, in dem Sie uns Ihre Erfahrungen mitteilt und uns freundlicherweise die Erlaubnis zur Veröffentlichung gibt:

Sehr geehrter Herr Grafischer,
die Einführung des Pyrolets in die ganzheitliche Medizin hat eine deutliche weitere
Verbesserung für die Therapie gebracht.
Die Patienten sind ausgeglichener. Symptome, die durch Strahlenbelastungen
jeglicher Art und andersartigen Stressentstanden sind, verschwinden. Darunter z.B.
Kopfschmerzen, Unruhe, Unkonzentriertheit, Schlafstörungen, Alpträume etc.
Auch messtechnisch mit der EAV(Elektroakupunktur nach Voll) zeigen sich unter
Pyrolet – Einwirkung deutliche Veränderungen. So ist, wie in diesem Beispiel
gezeigt, der Akupunkturpunkt MP4a von einem pathologisch zu hohen Wert 68 auf
einen völlig normalen Wert von 50 gesunken. Weitere Messungen haben ergeben,
dass sich auch pathologisch zu niedrige Werte normalisieren. Es war ausreichend,
dass die Patienten das Pyrolet ca. 10 Minuten in einer Hand hielten.


Dr. med. Dorothea Lang
Haselweg 35a
47551 Bedburg


Muskeltests

Diese Ergebnisse bestätigen die über 10.000-fachen Muskeltests, (Psychokinesiologie nach Klinghardt und O-Ring Test nach Professor Omura) die mit dem pyrolet® von uns sowie vielen Therapeuten durchgeführt wurden. Dabei testen wir zuerst den Wiederstand eines ausgestreckten Arms. Danach bekommt der Proband in die Jackentasche ein klingelndes Telefon, der ausgestreckte Arm verliert spürbar an Wiederstandskraft. Jetzt bekommt unsere Testperson zu dem klingelnden Telefon noch ein pyrolet, und der ursprüngliche Wiederstand in der Schulter- und Armmuskulatur ist wieder hergestellt. Nach diesem Muster verlaufen ca. 90% der Muskeltests.

Um aber die Wirksamkeit des pyrolets zukünftig noch qualifizierter nachweisen zu können, betreiben wir mit den verschiedensten Testverfahren intensive Studien. Momentan testen wir das pyrolet mit drei weiteren Verfahren, deren Ergebnisse an dieser Stelle bald mitgeteilt werden:


1. Vega-Check
Das Gerät misst die elektrischen Parameter mittels eines minimalen Stromimpulses in vorgegebenen Körperabschnitten und ihr Regulationsverhalten. Dieses Testverfahren ist besonders geeignet, da die Messergebnisse Therapeuten unabhängig gemessen werden, d.h. der Therapeut hat auf die Ergebnisse keinen Einfluss. Erste Tests haben eine deutliche Wirkung des pyrolets nachgewiesen. Weitere Versuche und Auswertungen werden in Kürze veröffentlicht.

2. Prognos
Ein Diagnoseverfahren aus der russischen Raumfahrtforschung, das sich u.a. seit vielen Jahren auf die Auswirkung von Elektrosmogeinflüssen spezialisiert hat. Zur Zeit läuft ein umfangreiches Studienprogramm. Erste Ergebnisse werden zeitnah veröffentlicht.

3. Electrocardioportrait
Das Electrocardioportrait (ECP) der Firma VICARDIO visualisiert die myokardiale Erregungsleitung und die Stressbelastung anhand der Herzfrequenzvariabilität in einer 3D-Animation. Auch mit diesem Gerät laufen Versuche, die Wirkung des pyrolets in Zahlen zu fassen und wir freuen uns darauf, diese an dieser Stelle zuerst zu publizieren.